Muss es denn mit Fluorid sein?
Nein, Karies entsteht nicht durch einen Mangel an Fluorid!
In der Schulmedizin wird empfohlen, Fluoride regelmäßig über Zahnpasta oder Tabletten zuzuführen, um die Zähne zu härten und Karies zu verhindern. Doch aus ganzheitlicher Sicht lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Denn die synthetischen Fluoride, die in vielen Zahnpasten stecken, sind nicht nur schwer abbaubar, sondern stehen auch im Verdacht, langfristig mehr Schaden als Nutzen zu bringen.
Was viele nicht wissen: Zahnpasta wird zwar nicht geschluckt, aber ihre Inhaltsstoffe werden über die Mundschleimhaut aufgenommen. So gelangen sie direkt in den Blutkreislauf – und das täglich.
Fluoride können den Stoffwechsel beeinflussen, bestimmte Enzyme hemmen und das Immunsystem schwächen. Das passiert nicht schlagartig, sondern langsam, oft über Jahre. Einige Menschen reagieren besonders sensibel, ohne es zu merken: mit Müdigkeit, Infektanfälligkeit oder Schilddrüsenproblemen. Auch eine Verbindung zur sogenannten Zahnfluorose bei Kindern sowie zu Störungen bei Titanimplantaten wird in Studien diskutiert.
Fluoride werden nur etwa zur Hälfte über die Nieren ausgeschieden. Der Rest bleibt im Körper und kann sich anlagern, zum Beispiel in Knochen und Gewebe. Fluoride bilden mit vielen Metallionen Komplexe – diese behindern Coenzym-Funktionen und somit den Stoffwechsel. Außerdem wird unter Fluoriden die Aktivität der Schilddrüse verringert, und 2001 wurde in einer Untersuchung an Kindern eine lineare Wechselbeziehung zwischen Zahnfluorose und der Frequenz von Knochenbrüchen gezeigt.
Wir bei Konsequent Zahn setzen auf eine moderne, biologische Zahnmedizin, die solche Zusammenhänge ernst nimmt. Es gibt sehr gute Alternativen zu fluoridhaltiger Zahnpflege. Und es lohnt sich, sie kennenzulernen.
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